Büro für Chancengleichheit Landratsamt Würzburg:
Wer sind wir?
Das Büro für Chancengleichheit im Landratsamt Würzburg vereint die Bereiche Gleichstellung, Behinderung und Inklusion. Die Gleichstellungsbeauftragte Frau Carmen Wallrapp leitet das BfC.Herr Ernst Joßberger ist der ehrenamtliche Behindertenbeauftragte für den Landkreis Würzburg und Frau Fabienne Erk besetzt die Stelle der Inklusionsbeauftragten. Wir unterstützen den Landkreis mit seinen 52 Gemeinden bei der Förderung einer inklusivenGemeinschaft und der Entwicklung von inklusiven Strukturen.
Was machen wir?
Durch vielfältige Projekte möchten wir für Inklusion und Chancengleichheit sensibilisieren. Wir möchten durch Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen und Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren und Akteurinnen dazu beitragen, Barrieren abzubauen. Unser Ziel ist die Verbesserung der Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit Behinderung, sodass dem Recht auf den gleichen und selbstbestimmten Zugang zu allen gesellschaftlichen Bereichen unabhängig von einer Behinderung Rechnung getragen wird.
Wo findet man uns?Das Büro für Chancengleichheit befindet sich im Haupthaus des Landratsamtes Würzburg, zentral gelegen in der Zeppelinstraße in Würzburg. Landratsamt Würzburg Büro für Chancengleichheit (SFB5) Postfach, 97067 Würzburg Besucheradresse: Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg |
|
Leitung Büro für Chancengleichheit/Gleichstellungsbeauftragte Frau Carmen Wallrapp
Telefon: 0931 8003-5185
E-Mail: c.wallrapp@lra-wue.bayern.de
Inklusionsbeauftragte Frau Fabienne Erk
Telefon: 0931 8003-5186
E-Mail: f.erk@lra-wue.bayern.de
Behindertenbeauftragter Herr Ernst Joßberger
Telefon: 0931 8003-5175
E-Mail: behindertenbeauftragter@lra-wue.bayern.de
Unser Beitrag:
Im Jahr 2009 wurde die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland ratifiziert. Obwohl durch die UN-BRK seit nun 15 Jahren Inklusion in allen Lebensbereichen rechtlich verankert ist, schreitet die Umsetzung nur langsam voran. Mit dem Druck einiger der wichtigsten Artikel der UN-BRK möchten wir darauf aufmerksam machen, dass noch viel Handlungsbedarf besteht, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderung sowie Selbstbestimmung und Chancengleichheit vollumfänglich zu verwirklichen.